ARMIN HÄUSSLER

BETRIEBSWIRT UND PiA-SCHATZMEISTER
Seit vielen Jahren unterstütze und pflege ich meine mittlerweile fast 90-jährige Mutter. Außerdem betreue ich meinen geistig behinderten Bruder, der seit 14 Jahren als Pflegefall in einer Behinderteneinrichtung lebt. Diese Erfahrungen und Eindrücke motivieren mich, beim Aufbau von PiA mitzuhelfen.Als Betriebswirt mit umfangreicher Expertise in Druck- und digitalen Medien hoffe ich außerdem, unser Team und unsere Arbeiten zu unterstützen

PETER MARKWORTH

MASCHINENBAUINGENIEUR IM RUHESTAND

Wenn ein geliebter Mensch stirbt, tauchen in der Phase seiner letzten Wegstrecke unzählige Fragen auf und nach wie vor bleiben viele Antworten aus. Das habe ich selbst erlebt. Der normale Alltag tut dabei allen Betroffenen gut und wirkt beruhigend. Damit dieses praktische Leben Hilfestellung erhält, bietet PiA – Palliativ im Alltag e. V. Information. Das halte ich für wichtig und deshalb bin ich dabei.

DOROTHEA MÜLLER

MUSIKTHERAPEUTIN

Bei PiA – Palliativ im Alltag e. V. möchte ich Menschen Impulse geben, wie sie ihre Sinne aktivieren und Imagination als Kraftquelle nutzen können. Bei all den körperlichen Einschränkungen erfahren sie bis zuletzt menschliches Miteinander und Lebensqualität.

Als Musiktherapeutin begleite ich seit vielen Jahren schwerkranke Menschen in der stationären und ambulanten Palliativversorgung. Hierbei stelle ich immer wieder fest: Musik vermittelt Lebensfreude und Trost, unterstützt Entspannen und Loslassen. Sie schlägt Brücken zwischen betroffenen Kranken, ihren Angehörigen und den professionell Versorgenden, zwischen Lebens-Erinnerungen und Todes-Ängsten.

BERND G. RATHKE

RECHTSANWALT UND 2. PIA-VORSTAND

Als Vorstand einer Krankenhaus- und Pflegeheimgruppe habe ich die Herausforderungen kennengelernt, eine qualitativ gute und menschliche Pflege zu organisieren; als Betreuer pflegebedürftiger Menschen sehe ich die Nöte von der anderen Seite.

Beide Erfahrungen spornen dazu an, mitzuhelfen, die Versorgung kranker Menschen und deren Angehörigen zu verbessern, gerade dann, wenn es um eine würdevolle und medizinisch wie pflegerisch hochwertige Begleitung in der Nähe des Lebensendes geht.

CLAUDIA SCHNEEBAUER

PRESSEREFERENTIN/JOURNALISTIN UND PIA-VORSTAND

In der Palliativbetreuung spüre ich, mit welch extremer Belastung die Betroffenen und ihre Familien umzugehen haben. Das Leben steht Kopf. Tausend Fragen. In dieser Situation Antworten und mögliche Wege vorschlagen – praktische Ansätze bieten – das möchte ich mit PiA – Palliativ im Alltag e. V. erreichen.

Beruflich arbeite ich als Pressereferentin, freie Journalistin und Trainerin.

MAREN WENZ

BIBLIOTHEKARIN

Als Palliativhelferin sehe ich, wie wichtig es für die Betroffenen ist, den Alltag zu bewältigen. Oftmals stellen Kleinigkeiten schier unüberwindliche Hürden dar und werden zu richtig großen Themen – wenn Information fehlt. Mit PiA – Palliativ im Alltag e.V. möchte ich damit beginnen genau dieses Wissen zu sammeln und bereitzustellen.

FERDINAND BIERBRAUER

Betroffene und ihre Familien sind bei einer lebensbedrohlichen Diagnose extrem belastet. Sachliche und gleichzeitig einfühlsame Informationen helfen in dieser Situation durchaus, um Gedanken und Vorhaben zu sortieren, sprich: um Lebensqualität zu gewinnen. Dies leistet die PiA-Plattform mit ihrer breit aufgestellten Recherche – und das unterstütze ich.

Beruflich engagiere ich mich in einem Biotech Projekt mit Mikroalgen.