Mundhygiene bei schwerer Erkrankung

Autorin: Christa Götz, Zahnärztin Nach einer niederschmetternden Diagnose oder auch im höheren Alter mit den Einschränkungen durch zunehmende Morbidität rückt die Mundhygiene oft aus dem Blickfeld. Das Kausystem jedoch wird meist vernachlässigt. In der täglichen Praxis begegnet es mir häufig, dass selbst hochgradig demente Angehörige über alle Maßen liebevoll betreut werden, die Mundhygiene allerdings den durchaus verständlichen Ekelgefühlen zum Opfer… » weiter

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Ihr Arbeitsplatz

Sie möchten einen lieben Angehörigen in seiner letzten Wegstrecke begleiten, arbeiten jedoch engagiert und gerne in Ihrem Beruf. Die Gefahr besteht, dass Sie sich aufreiben in einem Übermaß an Erwartungen. Sie versuchen es zuerst auf eigene Kappe. Eine Zeit lang bauen Sie Überstunden ab und nehmen Urlaubstage. Dabei spüren Sie, dass Sie sich weder auf das eine noch auf das… » weiter

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Fliegen und Palliativbehandlung

„Ich möchte einmal zu gerne auf Hawaii am Strand spazieren.“ Es sind Sehnsuchtsdestinationen, die bei schwerer Krankheit die Phantasien beflügeln. Unabhängig davon, ob es sich um spektakuläre oder unaufgeregte Ziele handelt, fragen sich Schwerstkranke, wie sie am besten reisen. Oftmals schränken gesundheitliche Aspekte die Beweglichkeit ein. Die Fahrt mit dem eigenen Auto lässt sich bewerkstelligen. Ein Flug hingegen braucht vorbereitende… » weiter

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